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  • Der Ilsinestein trägt ein "castrum".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Ilsestein

  • 933

    Vermutlich ändert sich die Aufgabe der Burg mit dem Sieg König Heinrichs I. über den Reichsfeind bei Riade und wird der Sitz eines Pfalzgrafen im Harzgau, der die königlichen Güter und somit einen Teil des Reichsbannforstes Harz zu verwalten hat. Das dem König allein zustehende Jagdrecht im Forst wird für Otto III. der eigentliche Grund zum Besuch seiner Jagdpfalz im Jahre 995 gewesen sein.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 995

    07. Juli: Die Jagdpfalz "Elysynaburg" oder "Elysinaburg" wird erstmals erwähnt, als König Otto III. während eines Aufenthalts dem benachbarten Kloster Drübeck schriftlich seinen Schutz bestätigt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    König Otto III. weiht die St.-Vitus-Kapelle ein.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Otto III.

  • 996

    Arnulf, der Kaplan des Königs Otto III. wird zum Bischof des Königs gewählt. Seine Bitte, in der Ilsenburg ein Mönchkloster einzurichten, wird ihm durch königliche Huld mündlich gewährt. Die schriftliche Beurkundung jedoch bleibt bis zum Tode Otto III. 1002 aus.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Otto III.

  • Bischof Arnulf bemüht sich bei König Heinrich II. dem Nachfolger Otto III. ein weiteres Mal um schriftliche Beurkundung, in der Ilsenburg ein Mönchskloster einrichten zu dürfen. Sie erfolgt am 15. April in der Pfalz Allstedt. Die Schenkung umfasst allen Zubehör, Hofstellen, Mühlen, landwirtschaftlich genutzte Flächen und Hörige beiderlei Geschlechts. Dadurch gerät die Ansiedlung an den Ufern der Ilse in die Abhängigkeit der Burg.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Die "Schloßmühle" wird erstmals erwähnt. Sie wird erst vom Kloster und später gräflich als Mahlmühle bewirtschaftet. Durch den späteren "Mahlzwang der Einwohner" ist sie ein begehrtes Pachtobjekt. Das Wasserrad hat einen Durchmesser von 6,50 m.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Aus der Elysynaburg entsteht das Benediktinerkloster mit der Kirche St. Peter und Paul.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Das Kloster entwickelt sich zu einem der bedeutendsten im Halberstädter Bistum, wird jedoch auch mehr als andere Klöster in die Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Reich hinein gezogen. Streitigkeiten mit den eigenen Vögten und den Grafen von Wernigerode und ihren Nachfolgern, den Grafen zu Stolberg, kommen hinzu. Durch Ansiedlung ehemaliger Burghöriger und durch Zuzug aus wüst werdenden Siedlungen der Umgebung entsteht trotz dieser Unruhen das vom Kloster abhängige Dorf Ilsenburg.

    #grafschaftwernigerode

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Die Klosterkirche wird erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Ein "Ilsinestein" wird erstmals urkundlich erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Ilsestein

  • Der Investiturstreit und die nachfolgenden Machtkämpfe zwischen Kirche und Reich unter den salischen Kaisern berührten auch das hiesige Gebiet. Die auf dem Ilsestein erbaute Reichsburg "Ilsinestein" wird auf Betreiben des Klosters mit Hilfe romfreundlicher Vasallen völlig zerstört. Die bekannte Sage vom Ilsestein führt auf dieses Ereignis zurück.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Mit der Schwächung der kaiserlichen Macht in Norddeutschland schaffen die Bischöfe, Herzoge und Grafen kleinere Territorialherrschaften, hier im Bereich zwischen Holtemme und Ecker die Grafen von Wernigerode.

    #grafschaftwernigerode

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Die Marienkirche wird vom Kloster außerhalb seiner Mauern als "Hospitalkirche unser Lieben Frauen" für den Gottesdienst der Hörigen und Pilger erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Die Nachfolger der Grafen zu Wernigerode werden durch Erbverbrüderung die Grafen zu Stolberg.

     
  • Die Saatbergwiesen - Foto - Alexander Grothe
    Das Dorf Wollingerode, im Gebiet späterer Ilsenburger Ortsteil "Anger", geht wüst. Seine Gemarkung erstreckte sich von den Saatbergwiesen bis zum Forellenteich. Die Waldspitze des Wienberges "Kapelle" war der Überlieferung nach der Standort der ältesten Kirche Wollingerodes. Er war noch bis zur Reformation eine Wallfahrtsstätte der Grafschaft Wernigerode.

     
  • Der "Große Teich" - Gemälde - Alexander Grothe
    Der "Große Teich" auf Veckenstedter Flur in der Senke südlich des Saßberges wird neben kleineren Teichen und einem Fischhelter durch das Kloster angelegt und zur Fischzucht genutzt. Der Teich versorgt den Abt und Konvent zur Fastenzeit mit erlaubten Fischgerichten.

     
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Ilsenburg
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