Zusammen mit seinem Vater Friedrich als Teilhaber gründet August Thyssen am 1. April in Styrum das Bandeisenwalzwerk "Thyssen & Cie.", Keimzelle einer der größten europäischen Konzerne.
Die Brüder August und Joseph Thyssen gründen zusammen mit Hugo Stinnes und anderen den "Mülheimer Bergwerks-Verein", eines der größten Zechenunternehmen im Kaiserreich.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit ist das Stadtbad am östlichen Ruhrufer direkt an der neuen Schlossbrücke fertiggestellt. August und Josef Thyssen spendeten der Stadt das notwendige Kapital von 570.000 Mark.
Am 7. Dezember lässt der Arbeiter- und Soldatenrat August und Fritz Thyssen, Hugo und Edmund Stinnes, sowie deren Direktoren verhaften. Sie werden des Landesverrats beschuldigt und in einem unbeheizten Eisenbahnwagen nach Berlin geschafft. Vier Tage später werden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sich herausstellt, dass die Vorwürfe gegen sie frei erfunden waren. Vor der Rückkehr der Industriellen wird die Pressefreiheit in Mülheim durch den Rat stark eingeschränkt.
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Wernigerode
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.
Die Instandsetzung von Wanderwegen am Brocken ist abgeschlossen.
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Vom 29. März bis zum 5. April findet der Internationale Klavierwettbewerb "Neue Sterne" in Wernigerode statt. Viele ... mehr >
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Oberste Berg- und Lehnsherren von Hasserode sind der Bischof und das Domkapitel von Halberstadt. Die Lehnsträger sind ab ... mehr >
August Thyssen
Quelle: Von unbekannt - Thyssen Aktiengesellschaft, PD-alt-100, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=8256606 August Thyssen auf Schloss Landsberg