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  • Das Hotel "Zur Tanne" geht in den Besitz von einem Herrn Stockfisch aus Altengrabow über.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Der Maschinenfabrik gelang durch Fusion mit der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik die Umstellung auf Friedensproduktion, zunächst im Reparaturprogramm der Reichsbahn.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Der Maschinenfabrik gelang durch Fusion mit der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik die Umstellung auf Friedensproduktion, zunächst im Reparaturprogramm der Reichsbahn.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Höhen und Tiefen kennzeichnen die "Goldenen" Jahre der Weimarer Republik. Während der Fremdenverkehr wieder einsetzt und einen nicht wieder erreichten Rekord mit bis zu 20.000 Kurgästen pro Jahr erreicht, wechseln in den Industriewerken kurze Blütezeiten mit Flauten. Die Maschinenfabrik war der Weltwirtschaftskrise ab 1930 nicht gewachsen und muss schließen. Das Wirtschaftsleben im Ort wird durch hohe Arbeitslosigkeit bestimmt. Sie ist wie auch im gesamten Reich der Nährboden für die politischen Auseinandersetzungen zwischen extrem rechten und linken Parteien.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Das Kriegerdenkmal - Foto - Alexander Grothe
    Der November bringt den Zusammenbruch des Kaiserreiches. Auf dem Kriegerdenkmal erinnern 166 Namen an die Männer, die ihre Heimat nicht wiedersahen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Fritz Meves wird Nachfolger des Gasthauses "Zum Weißen Ross", im Volksmund "Eckmeves".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Fritz Meves


     
    Höhen und Tiefen kennzeichnen die "Goldenen" Jahre der Weimarer Republik. Während der Fremdenverkehr wieder einsetzt und einen nicht wieder erreichten Rekord mit bis zu 20.000 Kurgästen pro Jahr erreicht, wechseln in den Industriewerken kurze Blütezeiten mit Flauten. Die Maschinenfabrik war der Weltwirtschaftskrise ab 1930 nicht gewachsen und muss schließen. Das Wirtschaftsleben im Ort wird durch hohe Arbeitslosigkeit bestimmt. Sie ist wie auch im gesamten Reich der Nährboden für die politischen Auseinandersetzungen zwischen extrem rechten und linken Parteien.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Das Ludwigsbad wird von der Gemeinde übernommen und erneuert. Eine Liegewiese wird hinzu gekauft und ein Bademeisterhaus errichtet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Ludwigsbad

  • Das Landerziehungsheim wird aufgrund der Vergrößerung des Kupferwerks nach Gebesee verlegt. Die Gebäude, ehemals Pulvermühle, werden als Werkswohnungen benötigt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Der Arbeitslosenweg - Foto - Alexander Grothe
    Erst 1924 gelingt es der Gemeinde nach Verhandlungen mit der fürstlichen Kurverwaltung über das Gelände des "Ilsenburger Waldhofs" eine gut befestigte Straße zu bauen. Weil dabei erwerbslose Männer zum Einsatz kamen, heisst sie "Arbeitslosenweg". Bis dahin gab es für die Bewohnern der Buchbergstraße keinen direkten Fahrweg ins Ilsetal. Bei der Benutzung des daneben verlaufenden Promenadenwegs gab es Ärger mit der Kurverwaltung. Der "Ilsenburger Waldhof" besteht aus zwei Oberförstereien, einer Revierförsterei, einer Rendantur und der unteren Sägemühle mit einem Blochplatz.

     

     
    Die Quitschengleie - Foto - Alexander Grothe
    Der Alte Windeweg, welcher zum Transport des Eisenerzes aus einem Bergbaugebiet zum Eisenhüttenwerk diente, wird vertieft und zu einer Bobbahn ausgebaut. Auch ein Schacht befand sich in der Nähe. Die Bahn liegt zwischen dem Wester- und dem Buchberg. Dieser Bereich wird "Quitschengleie" genannt. Hier wuchsen einst viele Vogelbeerbäume, sogenannte "Quitschen". Die Früchte wurden vermutlich zum Vogelfang genutzt, da auch ein Dohnenstieg in der Gleie emportführte. Die Bobbahn verfiel bald wieder, da schneereiche Winter ausblieben und die Unterhaltung zu teuer wurde.

     
  • Der Gewinn der "Achsenschmiede" ist bescheiden. Sie wird geschlossen. Das Grundstück dient heute Wohnzwecken.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Die Maschinenfabrik - Foto - Alexander Grothe
    Die Maschinenfabrik wird wieder selbstständig und nimmt die Produktion von Drehkränen und Verschiebelokomotiven mit Dieselmotorenantrieb auf.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Der in Ilsenburg geborene Ziseleur und Bildhauer Ferdinand Schneevoigt, Meister seines Fachs, beginnt in der Gießerei für mehrere Jahrzehnte seinen Dienst als Modellmeister. Von ihm stammen z.B. das 1954 erneuerte Goetherelief am Wolkenhäuschen oder die Heineplakette bei den Ilsefällen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Der weithin bekannte und größte Industriebetrieb Kupferwerk, landläufig noch "Kupferhammer" genannt, besteht aus drei Werkhallen mit Walzenstraßen und Pressen, Kesselhaus, Schachtofen, Raffinierhütte und fünf Hallen mit Elektrolysebädern. Gelegentlich arbeitet noch ein Schwanzhammer zur Herstellung von Waschkesseln. Das Gelände entlang der Ilse und Flurteil des ehemaligen Hüttenortes Backenrode dient fast ein Jahrtausend als Standort einer zumeist kupferverarbeitenden Industrie.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Busfahrten für Sommergäste - Mercedes der Reichspost - Foto - Alexander Grothe
    weiteres Bild
    Die "goldenen Zwanziger" Jahre haben zur Folge, dass zur Betreuung der Gäste sowohl durch die Deutsche Reichspost, als auch durch Privatunternehmer (Hermann Schmidt, Carl Kätzel, Range und Beuger) Harzrundfahrten mit Kraftomnibussen unternommen werden. Eingesetzt werden unter anderem die Typen "Brennabor" und "Chevrolet". Beliebte Ziele sind Goslar, Quedlinburg, die Rübeländer Höhlen, der Brocken und der Kyffhäuser. Die Abfahrstelle befindet sich vor dem Kaufhaus Carl Kurre auf dem Marienhöfer Platz.

     
    Rundfahrt zur Burgruine Regenstein - Foto - Alexander Grothe

     
    Der Ziegelhüttenteich - Foto - Alexander Grothe
    Das Wiesengelände am Ziegelhüttenteich wird durch den Turnverein "Frisch Auf" gepachtet und dort der Turnplatz errichtet. Ein Jahr später bringt der Verein dort an einer Eiche eine Gedenkplatte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Turnbrüder an.
    Barackenbauten für eine im zweiten Weltkrieg nach hier verlagerte Behörde des weiblichen Reichsarbeiterdienstes zerstört das naturnahe Landschaftsbild.

     
  • Das Rathaus - Foto - Alexander Grothe
    Durch Kauf des Bindseilschen Anwesens erhält Ilsenburg endlich ein Rathaus. Ein von jeher heimlicher Ilsenburger Wunsch geht durch diese Möglichkeit in Erfüllung.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Rathaus


     
    Der Oberkrug - Alexander Grothe
    Das Gasthaus "Brauner Hirsch"-Oberkrug gelangt in den Privatbesitz der Familie Stelzenbach.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Der Brockenlauf - Foto - Alexander Grothe
    Der erste Brockenlauf, mit 900m Höhenunterschied und 20 km Länge, wird durch die "Sportvereinigung 1924" veranstaltet. Durch den Krieg und die Sperrzonenmaßnahme wird die Tradition unterbrochen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Brocken

  • Der Kurpark - Foto - Alexander Grothe
    Anlässlich einer Harzreise gibt die vom Bremer Lehrer Johann Behnken aus ehemaligen Schülern gebildete Musikgilde "Waldvögelein" im hiesigen Kurpark ein Gesangs- und Mandolinenkonzert.rnrnAls Schriftsteller beschreibt Johann Behnken in Führern und Werbefaltblättern den Luftkurort in Aufsätzen, Gedichten und Bildern und stellt in Broschüren mit seinen Federzeichnungen die Landschaft und Wanderwege rings um Ilsenburg vor.rnAls häufiger Kurgast zwischen den beiden Weltkriegen war ihm Ilsenburg besonders an Herz gewachsen. Leider hat er in den folgenden politisch bewegten Zeiten nicht dieWürdigung erhalten, die er verdient hätte.rn

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Johann Behnken


    Orte: Kurpark

  • Die Schlossmühle geht in den Privatbesitz von Müllermeister Christian Abel über und wird modernisiert.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Christian Abel


     
    Die Maschinenfabrik - Foto - Alexander Grothe
    Eine Rentabilität der Maschinenfabrik konnte trotz Erneuerung des Maschinenparks und der Errichtung einer weiteren Werkhalle auf dem Gelände des zugeschütteten Hochofenteichs nicht erreicht werden, da die starke Konkurrenz von Ruhr und Rhein wesentlich billiger liefert. Verhandlungen an maßgebende Firmen scheitern. Die beginnende Weltwirtschaftskrise führt ein schnelles Ende herbei.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Der Blochhauer - Alexander Grothe
    Der "Blochhauerbrunnen" versiegt eigenartiger Weise nach einem sehr harten Winter.

    Ein Wehr oberhalb dieses Trinkwasserbrunnens diente einst der Schlossmühle.

    Die Bezeichnung "Blochhauer" entstand, weil hier einst "Bloche", also nutzbare Baumstämme, mit dem Beil zu Balken und Schwellen behauen wurden.

    Einst führte hier etwa ein Jahrhundert lang eine Hängewerksbrücke, welche mehrmals in gleicher Bauart erneuert wurde, über die Ilse.

    Der Ort ist heute noch Ausgangspunkt für Wanderungen in der Region.

     

     
    Turnverein "Frisch auf" beim Skisport 1929 - Foto - Alexander Grothe
    Die Skiabteilung des Turnvereins "Frisch auf" nutzt die guten Schneebedingungen des "Gropsloch" zwischen dem Saat-, Schorr- und Wienberg im besonders harten Winter 1928/29 für den in den zwanziger Jahren aufblühenden Skisport. Vom Skiklub Ilsenburg wurde dort eine kleine Schanze angelegt.

     

    Orte: Gropsloch

  • Östlich der Marienkirche, an der Stelle des früheren "Leininger Hof", entsteht eine Bauernsiedlung.

     
  • Das Zanthierhaus bleibt bis 1930 Forstamt bzw. Oberförsterei.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

     
    Das Nebengrundstück des "Braunen Hirschs" an der Ilse wird als Wirtschaftshof mit Stallungen, Waschküche und Garagen ausgebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten geht es zunächst wirtschaftlich wieder bergauf. Die Betriebe sind gut beschäftigt und Arbeitslose gibt es nicht mehr.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
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Ilsenburg
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Wernigerode


Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad

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Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.

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Berghotel "Armeleuteberg"
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Gasthaus "Reddeburg" in Reddeber
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Die Instandsetzung von Wanderwegen am Brocken ist abgeschlossen. In Schierke haben der Starkregen 2017, Schneeschmelze und ...
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Oberste Berg- und Lehnsherren von Hasserode sind der Bischof und das Domkapitel von Halberstadt. Die Lehnsträger sind ab ...
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