Die Schlossmühle geht ein. Ein wirtschaftliches Interesse am Schlossmühlenteich besteht nicht mehr. Der Teich wird zugeschüttet und seine Fläche als Garten für die Jugend zur Erlernung der Verkehrsregeln genutzt.
Die Vogelmühle wird stillgelegt. Sie hat sich am längsten gegen die industrielle Entwicklung gewehrt. Die technische Einrichtung ist noch vollständig erhalten.
Nach einer Renovierung der Kirche St. Benedikt wird am 1. November 2003 durch den damaligen Weihbischof Gerhard Feige ein neuer Altar geweiht, auch Ambo und Tabernakel werden erneuert.
1. Juli: Die bis dahin eigenständigen Gemeinden Darlingerode und Drübeck mit dem Ortsteil Oehrenfeld werden eingemeindet. Gleichzeitig wird die Verwaltungsgemeinschaft Ilsenburg (Harz), deren Sitz sich in der Stadt befindet, aufgelöst.
Die Volkszählung in der Europäischen Union zeigt, dass von den 9.588 Einwohnern der Stadt Ilsenburg 243 der römisch-katholischen Kirche angehören, was etwa 2,5 % entspricht. Die Mehrheit der Einwohner gehört keiner Religionsgemeinschaft an.
Die Komplettsanierung des ehemaligen Gasthauses "Brauner Hirsch" und des Nebengebäudes wird durch Familie Manugold abgeschlossen. Es entstehen fünf moderne Wohnungen.
Im Januar erwirbt Familie Meierding-Schmidt die "Alt Ilsenburger Nagelschmiede" und eröffnete unter dem Namen "Nagelschmiede – by Christian Meierding-Schmidt" neu mit junger, regionaler und saisonaler Küche.
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Wernigerode
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.