Mülheim an der Ruhr, Camera Obscura, 2011 - von kaʁstn Disk/Cat (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons
Das Museum zur Vorgeschichte des Films "Camera Obscura" wird im ehemaligen Broicher Wasserturm eröffnet.
Mülheim feiert sein 200-jähriges Stadtjubiläum. Grundlage ist die Erhebung zur Munizipalität durch Großherzog Joachim von Berg (1808). Das Gründer- und Unternehmermuseum "GuM" wird eröffnet, ebenso das Klostermuseum im Kloster Saarn.
Das Medienhaus wird auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge eröffnet. Neben Stadtbibliothek und Medienzentrum findet dort das Kino Rio eine neue Heimat.
Im ersten Quartal ziehen alle vertretenen Fachämter aus dem Rathaus aus. Mehr als 600 Arbeitsplätze und etwa 7500 Regalmeter Akten werden verlegt. Damit können der Abriss des Westteils und die Sanierung des historischen Rathauses beginnen.
In Mülheim wird das erste Mülheimer Kunsthaus eröffnet. Im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstraße 3 ziehen 7 Mülheimer Künstler ein. Im Nedelmannhaus wird die Galerie an der Ruhr / Ruhr-Gallery eröffnet, die unmittelbar an der Ruhr / Ruhranlage in der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim an der Ruhr liegt.
In Mülheim wird der Stadthafen mit einer neuen Ruhrpromenade eröffnet. Das Hafenbecken liegt neben dem Einlauf des Flüsschens Rumbach(Ruhr), hier mündete einst auch der sog. Fabrikkanal in die Ruhr. Damit ist neben den Ruhranlagen ein weiterer Teil der Stadt wieder näher an die Ruhr zurückgekehrt und wird nach erstem Zögern zunehmend von der Bevölkerung und von Touristen angenommen.
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Wernigerode
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.