In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges war der Einfluss der Grafen zu gering, um für ihre Untertanen Erleichterungen zu erwirken. Die gemeinsam regierenden Grafen Johann Martin und Heinrich Ernst teilen ihren Herrschaftsbereich. Während jener das Stammland Stolberg erhält, bekommt dieser die Grafschaft Wernigerode. Das dortige Schloss wird durch den Krieg verwüstet. Graf Heinrich Ernst bleibt auf dem Kloster Ilsenburg, wo er sich seit 1615 aufhält und richtet dort seine Hofhaltung ein.
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Wernigerode
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.
Die Instandsetzung von Wanderwegen am Brocken ist abgeschlossen.
In Schierke haben der Starkregen 2017, Schneeschmelze und ... mehr >
Wernigerode
Vom 29. März bis zum 5. April findet der Internationale Klavierwettbewerb "Neue Sterne" in Wernigerode statt. Viele ... mehr >
Wernigerode
Oberste Berg- und Lehnsherren von Hasserode sind der Bischof und das Domkapitel von Halberstadt. Die Lehnsträger sind ab ... mehr >
Johann Martin zu Stolberg
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Martin_zu_Stolberg#/media/File:Graf_Johann_Martin_zu_Stolberg_(1594-1669).jpg Graf Johann Martin zu Stolberg (1594–1669)