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Die Quelle wird in 126 Artikeln verwendet



  • 300 v.d.Z.

    Bodenfunde aus der Bronzezeit und der Eisenzeit dokumentieren eine Frühgeschichte Burgs.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 933

    Vermutlich ändert sich die Aufgabe der Burg mit dem Sieg König Heinrichs I. über den Reichsfeind bei Riade und wird der Sitz eines Pfalzgrafen im Harzgau, der die königlichen Güter und somit einen Teil des Reichsbannforstes Harz zu verwalten hat. Das dem König allein zustehende Jagdrecht im Forst wird für Otto III. der eigentliche Grund zum Besuch seiner Jagdpfalz im Jahre 995 gewesen sein.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 948

    In der Stiftungsurkunde des Bistums Brandenburg wird durch Kaiser Otto I. Burg erstmalig am 1. Oktober erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 995

    07. Juli: Die Jagdpfalz "Elysynaburg" oder "Elysinaburg" wird erstmals erwähnt, als König Otto III. während eines Aufenthalts dem benachbarten Kloster Drübeck schriftlich seinen Schutz bestätigt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 995

    König Otto III. weiht die St.-Vitus-Kapelle ein.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Otto III.

  • 996

    Arnulf, der Kaplan des Königs Otto III. wird zum Bischof des Königs gewählt. Seine Bitte, in der Ilsenburg ein Mönchkloster einzurichten, wird ihm durch königliche Huld mündlich gewährt. Die schriftliche Beurkundung jedoch bleibt bis zum Tode Otto III. 1002 aus.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Otto III.

  • 1003

    Bischof Arnulf bemüht sich bei König Heinrich II. dem Nachfolger Otto III. ein weiteres Mal um schriftliche Beurkundung, in der Ilsenburg ein Mönchskloster einrichten zu dürfen. Sie erfolgt am 15. April in der Pfalz Allstedt. Die Schenkung umfasst allen Zubehör, Hofstellen, Mühlen, landwirtschaftlich genutzte Flächen und Hörige beiderlei Geschlechts. Dadurch gerät die Ansiedlung an den Ufern der Ilse in die Abhängigkeit der Burg.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1003

    Die "Schloßmühle" wird erstmals erwähnt. Sie wird erst vom Kloster und später gräflich als Mahlmühle bewirtschaftet. Durch den späteren "Mahlzwang der Einwohner" ist sie ein begehrtes Pachtobjekt. Das Wasserrad hat einen Durchmesser von 6,50 m.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Um 1010

    Aus der Elysynaburg entsteht das Benediktinerkloster mit der Kirche St. Peter und Paul.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Seit 1028

    Das Kloster entwickelt sich zu einem der bedeutendsten im Halberstädter Bistum, wird jedoch auch mehr als andere Klöster in die Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Reich hinein gezogen. Streitigkeiten mit den eigenen Vögten und den Grafen von Wernigerode und ihren Nachfolgern, den Grafen zu Stolberg, kommen hinzu. Durch Ansiedlung ehemaliger Burghöriger und durch Zuzug aus wüst werdenden Siedlungen der Umgebung entsteht trotz dieser Unruhen das vom Kloster abhängige Dorf Ilsenburg.

    #grafschaftwernigerode

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • von 1078 bis 1087

    Die Klosterkirche wird erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Um 1120

    Mit der Schwächung der kaiserlichen Macht in Norddeutschland schaffen die Bischöfe, Herzoge und Grafen kleinere Territorialherrschaften, hier im Bereich zwischen Holtemme und Ecker die Grafen von Wernigerode.

    #grafschaftwernigerode

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1131

    Die Marienkirche wird vom Kloster außerhalb seiner Mauern als "Hospitalkirche unser Lieben Frauen" für den Gottesdienst der Hörigen und Pilger erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1159

    Das "Burger Landrecht" wird nach Pechau übertragen. Das Burger Landrecht zählt neben dem "Sachsenspiegel" und dem "Magdeburger Stadtrecht" zu den wichtigsten Rechtsdenkmälern Mitteldeutschlands.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1160

    Durch die Einwanderung holländischer und flämischer Kolonisten erlebt Burg einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • von 1162 bis 1186

    Die Pfarrkirche St. Nikolai, "Unterkirche", wird als romanischer Granitquaderbau erbaut. Sie ist eine kreuzförmige Pfeilerbasilika mit einem zweitürmigen Westbau.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1171

    Genthin wird erstmals urkundlich erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Genthin
     
  • 1186

    Die evangelische Kirche "Unser Lieben Frauen", Oberkirche zu Burg wird erstmals erwähnt, ist aber vermutlich älter.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1263

    Auf dem Gelände des Seniorenzentrums "Pieschelsche Anstalt", durch Carl August Gottfried Pieschel als Waisenhaus erbaut und später als Schule genutzt, wird 1263 das Johanneshospital betrieben.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1268

    Die Kirche "Unser Lieben Frauen" wird bei einem Stadtbrand fast vollständig zerstört.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1355

    Die St. Petri Kirche wird erstmals urkundlich erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: St. Petri

  • 1459

    Genthin wird als "Oppidum", stadtähnliche Siedlung, erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Genthin
     
  • 1480

    Untere Sägemühle 2017 - Foto - Alexander Grothe
    Die "Untere Sägemühle" wird erstmals erwähnt. Rohholz wird zu Dielen und Bauholz für die Hüttenindustrie verarbeitet. Das Holz wird über ein Schmalspurgleis vom Blochplatz zur Mühle transportiert.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Um 1500

    Burg ist drittgrößte Stadt des Erzstiftes nach Magdeburg und Halle.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1530

    Der Freiheitsturm, auch Kuhturm genannt, wird erstmals erwähnt und dient vermutlich als Wohnsitz von Ministeralen. Bis 1910 wird er als Gefängnisturm genutzt. Aus dieser Zeit stammen die sich im Inneren befindenden schwerenen Gefängnistüren. Später dient er als Obdachlosenasyl.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: Kuhturm

  • 1539

    Die Stadt erhält das Marktrecht. An den vier Stadttoren Brandenburger-, Mühlen-, Parchen- und Bergtor wird Zoll erhoben.

    Relikte der Stadttore gibt es nicht mehr.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Genthin
     
  • 1550

    Der Neubau des Rathauses erfolgt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1558

    Auf dem nördlich angrenzenden Gelände des Forellenteichs, später Gelände des Eisenwalzwerkes, wird eine Drahthütte zur Erstellung von Messingdrähten errichtet, die später stillgelegt wird.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Oberhammer

  • 1572

    Nach der Schließung des Klosters ändert sich der Name der Bauernschenke in "Oberkrug".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1581

    Der Roland von Burg - Foto - https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_(bei_Magdeburg)#/media/File:Roland_Burg.jpg
    Der heutige Roland geht auf eine Steinfigur aus dem Jahr 1581 zurück, welcher bis 1823 am Gildehaus, heutiger Rolandplatz, stand. Als dieses Haus verkauft und zum Gasthaus umgebaut wird, entfernt man den Roland von der Wand und zerlegt ihn in seine Einzelteile zur Nutzung für z. B. einen Schweinekoben und Treppenstufen. Nur der Kopf-Brust-Bereich bleibt in einen schlechten Zustand erhalten.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1595

    Unterhalb des Ortes an einem brachliegenden Wassergefälle nimmt ein privater Kupferhammer sein Gewerbe auf und beginnt mit der Herstellung von Kupferblechen, Schalen und Kesseln. Der Messinghandel geht bald darauf ein. Die Eisenindustrie und die Kupferverarbeitung hält sich über die Jahrhunderte und macht Ilsenburg als Hüttenort berühmt. Besonders geschätzt wird bereits der Ilsenburger Ofenguss. Zuziehende Arbeitskräfte, Spezialberufe wie Pocher, Zusteller, Gießer, Zainer und Schmiede mehren die Einwohnerschaft. Eine Ausweitung des Ortes durch die Wohnviertel "Neustadt" und "Freiheit" sind die Folge. Der Faktor Peter Engelbrecht bringt die Hüttenwerke zu hohem Ansehen. Geschäftsverbindungen werden zu den Seestädten, zu Holland und Dänemark aufgenommen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1617

    Zwischen den beiden Türmen der Kirche St. Nikolai wird eine Türmerwohnung eingebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • von 1618 bis 1682

    Burg wird durch den Dreißigjährigen Krieg sowie durch Feuer und Pest zerstört und fast vollständig vernichtet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • von 1618 bis 1648

    Wie auch im übrigen Harzgebiet verursacht der Dreißigjährige Krieg einen empfindlichen Rückschlag für das Gemeinwesen in Ilsenburg. Fast ohne Unterbrechungen wechseln die Besatzungen aller Parteien, fordern "Fourage" für Mann und Pferd und treiben Kontributionen ein, so dass für den Bürger oft nichts mehr übrig bleibt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1635

    Im Prager Frieden wird Burg Kursachsen zugeordnet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1641

    Im August fliehen die Einwohner Ilsenburgs in die Berge, um ihr Leben zu retten. Der Hochofen wird ausgeblasen, wodurch die übrigen Werke mit zum Erliegen kommen. Das bekommt die derzeit das Nordharzgebiet beherrschende kaiserliche Militärmacht zu spüren, da Lieferungen von Kanonenkugeln und Schanzwerkzeugen ausbleiben. Auf Befehl des Feldherrn Piccolomini muss die Erz- und Holzkohleversorgung wieder aufgenommen werden. Unter Leitung des Faktors Johann Schomburg aus Braunlage wird das Eisenhüttenwerk wieder eingerichtet und bleibt auch unter nochmaliger schwedischer Besatzung über das Kriegsende 1648 hinaus in Betrieb.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1644

    Ein Artilleriebeschuss und eine Generalplünderung bringt die Stadt an den Rand des Verderbens, vor dem sie auch der Schutzbrief des Generals Pappenheim nicht bewahrt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1645

    In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges war der Einfluss der Grafen zu gering, um für ihre Untertanen Erleichterungen zu erwirken. Die gemeinsam regierenden Grafen Johann Martin und Heinrich Ernst teilen ihren Herrschaftsbereich. Während jener das Stammland Stolberg erhält, bekommt dieser die Grafschaft Wernigerode. Das dortige Schloss wird durch den Krieg verwüstet. Graf Heinrich Ernst bleibt auf dem Kloster Ilsenburg, wo er sich seit 1615 aufhält und richtet dort seine Hofhaltung ein.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Seit 1674

    Die St. Petri Kirche wird als Brauerei genutzt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: St. Petri

  • 1681

    Die Papiermühle - Foto - Alexander Grothe
    Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode lässt oberhalb des Eisenhüttenwerks eine Papiermühle, später Kitzsteiner Papiermühle, mit zwei Wasserrädern neu errichten. Die erste Gründung ist unbekannt. 1691 bis zur Stilllegung 1850 befindet sie sich in Privatbesitz. Der zugehörige Teich ist nach Johann Friedrich Kitzsteiner, dem letzten Inhaber und erfolgreichstem Papiermacher benannt. rnDie Wasserkraft wurde für zwei Lumpenstampfwerke, eine Bütte, eine Presse und einen Leimkessel genutzt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1682

    In der Stadt wütet eine Pestepidemie.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Genthin
     
  • 1683

    Eine zweite Pestepidemie fordert erneut viele Opfer.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Genthin
     
  • 1687

    Burg wird von Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels an Brandenburg-Preußen verkauft. Die Stadt und das Amt Burg gehen an das sie umgebene Herzogtum Magdeburg über.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1704

    Durch einen Stadtbrand werden große Teile der Stadt zerstört.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Genthin
     
  • 1708

    Nach etwa drei Jahrhunderten kommt im Eisenhüttenwerk ein zweiter Hochofen hinzu.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1710

    Der Hofhaltungssitz der Grafen zu Stolberg-Wernigerode wird mit dem Tod des Grafen Ernst zurück nach Wernigerode verlegt. Nachfolgender Graf wird Christian Ernst, der Neffe des Grafen Ernst. Dieser verlegt den Regierungssitz wieder nach Wernigerode.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Seit 1710

    Nach dem Regierungswechsel wird das Lehensverhältnis zum Königreich Preußen verwaltungsmäßig enger. Auf wichtige Hoheitsrechte, unter anderem die Erhebung der Steuern, die Werbung zum Militärdienst und die Ausübung der Justiz, verzichtet der Graf, behält dafür aber die althergebrachten Ansprüche auf Herrendienste der Untertanen, die Ablieferung der Zehnten, die Aufsicht über Schule und Geistlichkeit und das Berg- und Münzrecht.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1731

    In der "Ziegelhütte", in der heutigen Kastanienallee am Ziegelhüttenteich, werden "von einem Brennofen bei elf Bränden 56331 Dachziegel, 23125 Mauerziegel, 1000 Tonröhren, 100 Pflastersteine gebrannt und ein Gewinn von 178 Reichstalern und 19 guten Groschen erzielt."

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • von 1757 bis 1758

    Die von Preußen geführten Schlesischen Kriege, insbesondere der Siebenjährige Krieg, haben auch Auswirkungen Ilsenburg. So erlebt die Gemeinde französische Einquartierung mit den üblichen Schatzungen und Lebensmittellieferungen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1780

    Der Militärtheoretiker Carl von Clausewitz wird in Burg geboren.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1801

    Die "Obere Drahthütte" wird als dritte Drahtzieherei Ilsenburgs erbaut. Es werden Ketten, Spiralfedern, Sprungfedern und Siebe gefertigt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1806

    Die Französische Revolution und die folgenden Kriegszüge Napoleon Bonapartes verändern Europa. Preußen verliert seine linkselbischen Gebiete, wodurch die Grafschaft in das Königreich Westfalen eingegliedert wird.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • von 1813 bis 1814

    Die Freiheitskriege stellen Verhältnisse vor der Fremdherrschaft wieder her. Manche während dieser Zeit eingeführten fortschrittlichen Maßnahmen, wie Gewerbefreiheit, Konfessionsgleichheit und ein gerechteres Steuersystem wird beibehalten. Wirtschaftlich geht es wieder aufwärts. Die gräfliche Hütte wird baulich erneuert und durch ein Walzwerk und eine Maschinenfabrik erweitert.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik:
     
  • 1820

    Der Bau der Landstraße von Burg nach Magdeburg beginnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1836

    In Burger Manufakturen arbeiten erste Dampfmaschinen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1840

    Theodor Fontane tritt von 1. Oktober bis 30. Dezember eine Stelle als Provisor in der Adlerapotheke an. Es entstehen erste Gedichte.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Personen: Theodor Fontane

  • 1840

    Der junge Schriftsteller Theodor Fontane entdeckt den Rolandstorso, auf dem Hof des Gasthauses, ehemaliges Gildehaus. Erschüttert von diesem Schicksaal verfasst er ein satirisches Gedicht "Burg an der Ihle". Dieses Gedicht rettet vermutlich den letzten Rest des Rolands. Der Torso wird 1861 in die Gestaltung der Westfassade des "Hotel Roland" eingefügt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Personen: Theodor Fontane

  • 1844

    Mit zunehmenden Fremdenverkehr erhält die "Rothe Forelle" einen Erweiterungsbau.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1846

    Mit der Einweihung des Burger Bahnhofs am 07. August, wird der durchgehende Eisenbahnverkehr von Magdeburg nach Berlin eröffnet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: Bahnhof

  • 1846

    Bis 1846 dient der Hexenturm aus dem 11. Jahrhundert als Frauengefängnis.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: Hexenturm

  • 1846

    Ein neues Gericht mit Gefängnis wird in der Hainstraße erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1848

    Die politischen Auseinandersetzungen des Jahres schlagen ihre Wellen. Immerhin entfällt der Erbzins und die Herrendienste zugunsten des gräflichen Hauses durch die Zahlung einer Ablösesumme.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1848

    Die "Obere Sägemühle" wird erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1850

    Obere Drahthütte 2017 - Foto - Alexander Grothe
    Die "Obere Drahthütte" wird stillgelegt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1851

    Das Synagogengebäude wird von einem nicht überlieferten Baumeister errichtet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: Synagoge

  • Seit 1851

    Am Schlagbaum - Foto - Alexander Grothe
    Die Gastwirtschaft "Zur Ilse", am nördlichen Ortsausgang, der Herrstraße in Richtung Stapelburg, fungiert als die Geldhebenstelle "Am Schlagbaum". Aus der Wirtschaft heraus öffnet sich der Schlagbaum für Fuhrwerke, Reiter oder Viehherden erst, nachdem der amtliche Wegetarif gegen Quittung gezahlt wird. Der Schlagbaum an dieser Stelle dient schon Jahrhunderte früher der Sicherheit des Ortes.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1859

    Pfarrbrücke - Foto - Alexander Grothe
    Die neue Pfarrbrücke wird fertiggestellt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1860

    Das Altenstübchen - Alexander Grothe
    Elise Crola erwirbt in der Punierstraße, gegenüber ihrem Park das Grundstück mit dem "Marholz'schen Haus" und lässt es zu einer Bleibe für hilfsbedürftige Frauen ausbauen. Elisa Crola bleibt bis zu ihrem Tode 1878 alleinige Eigentümerin der Stiftung "Altenstübchen".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Elise Crola

  • 1862

    "Schloß Ilsenburg" wird im Neoromanischen Stil teilerneuert.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • von 1865 bis 1872

    Der Ihlekanal wird erbaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: Ihlekanal

  • 1871

    Nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches noch im Kriegsjahr 1871 wird die Grafschaft Wernigerode immer mehr in die Verwaltungsstruktur Preußens eingegliedert. Die Gemeinden bekommen eine demokratische Selbständigkeit. Ilsenburg mit etwa 3500 Einwohnern wird ein preußischer Marktflecken unter einem Gemeindevorsteher. Die Häuser und Grundstücke auf gräflichen Ländereien behalten eine eigene Verwaltung. Sie bilden einen Gutsbezirk mit einem Amtsvorsteher. Diese Teilung verursacht Streit und langwierige Abstimmungen, die erst mit der Auflösung des Gutsbezirkes im 20. Jahrhundert beendet werden. Trotz dieser behördlichen Unzulänglichkeiten bringt die Zeit bis zum Ersten Weltkrieg für Ilsenburg einen nicht geahnten Aufschwung.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1871

    Nach dem Krieg wird auf dem Marktplatz eine Friedenseiche gepflanzt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Marktplatz

  • 1872

    Durch den Bau des Ihle-Kanals sind nun alle Möglichkeiten einer umfassenden industriellen Entwicklung Burgs gegeben. Lederverarbeitung, Tuchindustrie und Lebensmittelerzeugung werden führende Industriezweige.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1872

    Ilsenburg wird an das Reichs-Telegrafennetz angeschlossen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1873

    Am 11. Januar genehmigt Graf Henrich die Errichtung einer mit der Ilsenburger Factorei in Verbindung stehenden Sparkasse, um nicht nur den "herrschaftlichen Arbeitern" , sondern auch anderen Einwohnern der Grafschaft die Gelegenheit zu geben, einen "Sparpfennig zurück zu legen".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1875

    Es existiert eine Botenpost zum Brocken.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Brocken

  • 1878

    8. Juli: Die hiesige Künstlerin Elise Crola stirbt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Elise Crola

  • 1879

    6. Mai: Der hiesige Künstler Georg Heinrich Crola stirbt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Heinrich Crola

  • 1880

    Die Nagelhütte produziert mit zwei Glühöfen und zwei Nagelpressen. Das Wasser des nebenliegenden Teiches dient über ein Wasserrad als Antriebskraft.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1883

    Die Schuhfabrik "Tack u. Cie", Europas größter Schuhgroßbetrieb bis Ende des zweiten Weltkrieges, wird gegründet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Personen: Conrad Tack

  • 1884

    Es existiert Fernsprechverkehr nach auswärts.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1885

    Es gibt eine Pferde-, Omnibusverbindung zum Brocken.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Brocken

  • 1890

    Es existiert Straßenbeleuchtung mit Petroleumlampen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1893

    Die Nutzung des Synagogengebäudes als Synagoge wird nach nur 42 Jahren aufgegeben.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Orte: Synagoge

  • von 1898 bis 1899

    Der Burger Schlachthof wird gebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1898

    Die Obere Sägemühle 2017 - Foto - Alexander Grothe
    Die "Obere Sägemühle" wird stillgelegt und zum Wohnhaus umgebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • von 1899 bis 1906

    Wilhelm Kuhr wird mit 31 Jahren Zweiter und dann Erster Bürgermeister von Burg.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     

    Personen: Wilhelm Kuhr

  • Um 1900

    Das Elektrizitätsnetz wird ausgebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1902

    Die Wasserkraft der ehemaligen "Oberen Sägemühle" wird seit 1. Januar zur Erzeugung elektrischen Stroms genutzt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1904

    Der Schachklub Edelweiß anlässlich eines Kaffeekränzchens vor den Veranden des Hotels "Prinzeß Ilse" - Foto - Alexander Grothe
    Einem alten Adressbuch zufolge existieren bei 4447 Einwohnern 25 polizeilich gemeldete Vereine. Nach sich selbst gestellten Zielen und amtlich genehmigten Satzungen gibt es im einzelnen drei für militärische Tradition, drei auf religiöser Grundlage, sechs mit wirtschaftlichen Interessen, drei zu sportlicher Betätigung, sechs zur Pflege des Gesangs, und vier nur für Geselligkeit. Zu den letzteren muss auch der Schachklub "Edelweiß" gerechnet werden, denn von seinen 25 Mitgliedern kannten der Überlieferung nach nur drei wirklich das königliche Spiel.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1906

    Der Grundstein für den Bau des Bismarkturms wird, ohne offizielle Feier, am 3. Juni gelegt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1907

    In der ehemaligen "Zainhütte" wird die "Zentrale", das ortseigene Elektrizitätswerk, eingerichtet. Ilsenburg wird nun mittels Turbine, zwei Dampfmaschinen und Generatoren mit Strom versorgt. Später befindet sich dort die Ilsenburger Wohnungswirtschaft mit Büroräumen und Werkstatt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Zainhütte

  • 1907

    Es existiert elektrische Straßenbeleuchtung.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1907

    Ein empfindlicher Fehlschlag ist die Errichtung des neuen Stahlwalzwerks, das nach kurzer Laufzeit wieder stillgelegt werden muss. Das Kupferwerk weitet durch Einschmelzen von Altmetall und die Fertigung von Feuerbuchsen für Lokomotiven die Produktion erheblich aus. Die Handelsgeschäfte erstrecken sich weltweit.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Kupferwerk

  • 1911

    Durch Um- und Anbau, ist das "Hotel Alt Ilsenburger Hof" zu einer der bedeutendsten & gern besuchten Gaststätten Ilsenburgs geworden.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Seit 1914

    Die "Waldhöhe" nimmt während des Ersten Weltkrieges Verwundete auf.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Orte: Waldhöhe

  • 1917

    Im Burger Schlachthof werden in diesem Jahr 1500 Rinder, 1200 Kälber, 10000 Schweine, 700 Schafe sowie 150 Pferde geschlachtet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1918

    Das Kriegerdenkmal - Foto - Alexander Grothe
    Der November bringt den Zusammenbruch des Kaiserreiches. Auf dem Kriegerdenkmal erinnern 166 Namen an die Männer, die ihre Heimat nicht wiedersahen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1918

    Höhen und Tiefen kennzeichnen die "Goldenen" Jahre der Weimarer Republik. Während der Fremdenverkehr wieder einsetzt und einen nicht wieder erreichten Rekord mit bis zu 20.000 Kurgästen pro Jahr erreicht, wechseln in den Industriewerken kurze Blütezeiten mit Flauten. Die Maschinenfabrik war der Weltwirtschaftskrise ab 1930 nicht gewachsen und muss schließen. Das Wirtschaftsleben im Ort wird durch hohe Arbeitslosigkeit bestimmt. Sie ist wie auch im gesamten Reich der Nährboden für die politischen Auseinandersetzungen zwischen extrem rechten und linken Parteien.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • Seit 1918

    Höhen und Tiefen kennzeichnen die "Goldenen" Jahre der Weimarer Republik. Während der Fremdenverkehr wieder einsetzt und einen nicht wieder erreichten Rekord mit bis zu 20.000 Kurgästen pro Jahr erreicht, wechseln in den Industriewerken kurze Blütezeiten mit Flauten. Die Maschinenfabrik war der Weltwirtschaftskrise ab 1930 nicht gewachsen und muss schließen. Das Wirtschaftsleben im Ort wird durch hohe Arbeitslosigkeit bestimmt. Sie ist wie auch im gesamten Reich der Nährboden für die politischen Auseinandersetzungen zwischen extrem rechten und linken Parteien.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1925

    Der Gewinn der "Achsenschmiede" ist bescheiden. Sie wird geschlossen. Das Grundstück dient heute Wohnzwecken.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1928

    Der Kurpark - Foto - Alexander Grothe
    Anlässlich einer Harzreise gibt die vom Bremer Lehrer Johann Behnken aus ehemaligen Schülern gebildete Musikgilde "Waldvögelein" im hiesigen Kurpark ein Gesangs- und Mandolinenkonzert.rnrnAls Schriftsteller beschreibt Johann Behnken in Führern und Werbefaltblättern den Luftkurort in Aufsätzen, Gedichten und Bildern und stellt in Broschüren mit seinen Federzeichnungen die Landschaft und Wanderwege rings um Ilsenburg vor.rnAls häufiger Kurgast zwischen den beiden Weltkriegen war ihm Ilsenburg besonders an Herz gewachsen. Leider hat er in den folgenden politisch bewegten Zeiten nicht dieWürdigung erhalten, die er verdient hätte.rn

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Johann Behnken


    Orte: Kurpark

  • 1930

    Das Nebengrundstück des "Braunen Hirschs" an der Ilse wird als Wirtschaftshof mit Stallungen, Waschküche und Garagen ausgebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1931

    Die Burger Knäcke-Werke werden gegründet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1933

    Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten geht es zunächst wirtschaftlich wieder bergauf. Die Betriebe sind gut beschäftigt und Arbeitslose gibt es nicht mehr.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1934

    Am 7. Oktober erfolgte die Grundsteinlegung für die Kirche St. Benedikt. Auch die Kirchengemeinde aus Wernigerode unterstützt den Bau.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1934

    Der erste Spatenstich für den Bau der Kirche St. Benedikt, benannt nach Benedikt von Nursia, erfolgt am 1. September.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1934

    Das Hauptgebäude des "Braunen Hirschs" wird ausgebaut und erhält 12 Pensionszimmer, einen Speisesaal und eine Schlachterei mit Verkaufsraum. Während des Zweiten Weltkriegs wird der "Braune Hirsch" es als Lazarett genutzt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1945

    Das "Eisenbahnerheim" wird vom Feriendienst der Gewerkschaft als Heim "Hermann Basse" übernommen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1945

    Durch das mutige Einschreiten von Dr. med. Thilo Blick bleibt Ilsenburg von Kampfhandlungen und Zerstörung am 11. April verschont. Thilo Blick wurde 1990 post mortem Ehrenbürger der Stadt Ilsenburg. Er lebte und wirkte in der Hochofenstraße 12.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1945

    Panzer in der Marienhöfer Straße 1945 - Foto - Oliver Nephuth
    Die 9. Amerikanische Panzerarmee besetzt am 11. April nach kampfloser Übernahme Ilsenburg.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1948

    Feierlichkeiten zum 1000jährigen Bestehen Burgs finden statt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1953

    Bei Brehm, östlich von Burg wird eine Rundfunk-Sendeanlage errichtet. In der Folgezeit wird diese zu einer der größten in Deutschland ausgebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1953

    Der "Braune Hirsch" wird zwangsenteignet und die Wirtin und ihr Sohn aus Ilsenburg vertrieben.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1954

    Auf dem heutigen Rolandplatz wird feierlich ein Stalin-Denkmal enthüllt. Als eines der letzten noch nach Stalins Tod errichteten Denkmale in der DDR wird dieses bereits wenige Jahre später wieder entfernt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1959

    1. Januar: Als Würdigung seiner wirtschaftlichen Bedeutung und als wichtiges Erholungszentrum wird Ilsenburg das Stadtrecht verliehen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1962

    Nach umfangreichem Schaffen als Modellmeister der Gießerei und freischaffender Künstler stirbt Ferdinand Schneevoigt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1974

    Die "Schlossmühle" wird zum Wohnhaus umgebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 1991

    In der Nähe der Autobahn Berlin-Hannover wird der größte Gewerbepark des Landkreises eröffnet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1994

    Die Landkreise Burg und Genthin vereinigen sich am 1. Juli zum Landkreis Jerichower Land. Kreisstadt wird Burg.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 1998

    Feierlichkeiten zum 1050jährigen Bestehen Burg finden statt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 2006

    Seit November wird die Nagelhütte als Café und Restaurant "Alt Ilsenburger Nagelschmiede" durch Familie Bürger betrieben.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
  • 2009

    Reesen wird am 1. Juli eingemeindet.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Burg
     
  • 2010

    Im Mai erwirbt Jens Manugold die stark desolate denkmalgeschützte Immobilie "Brauner Hirsch".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Jens Manugold

  • 2014

    Die Komplettsanierung des ehemaligen Gasthauses "Brauner Hirsch" und des Nebengebäudes wird durch Familie Manugold abgeschlossen. Es entstehen fünf moderne Wohnungen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     

    Personen: Jens Manugold

  • 2017

    Im Januar erwirbt Familie Meierding-Schmidt die "Alt Ilsenburger Nagelschmiede" und eröffnete unter dem Namen "Nagelschmiede – by Christian Meierding-Schmidt" neu mit junger, regionaler und saisonaler Küche.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Ilsenburg
     
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Wernigerode


Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
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Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.
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Oberste Berg- und Lehnsherren von Hasserode sind der Bischof und das Domkapitel von Halberstadt. Die Lehnsträger sind ab ...
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