Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode lässt oberhalb des Eisenhüttenwerks eine Papiermühle, später Kitzsteiner Papiermühle, mit zwei Wasserrädern neu errichten. Die erste Gründung ist unbekannt. 1691 bis zur Stilllegung 1850 befindet sie sich in Privatbesitz. Der zugehörige Teich ist nach Johann Friedrich Kitzsteiner, dem letzten Inhaber und erfolgreichstem Papiermacher benannt. rnDie Wasserkraft wurde für zwei Lumpenstampfwerke, eine Bütte, eine Presse und einen Leimkessel genutzt.
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Wernigerode
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.