Eine "Straße längs der Ilse nach dem Gebirge zu" wird in einem Zinsregister erwähnt, in der sich eine Mühle, eine Sägemühle und 10 Höfe befinden. Da die Hörigen des Klosters in der Nähe dessen sowie an der Ilse siedelten, handelt es sich geländebedingt vermutlich um die spätere Mühlenstraße.
