Der in der Eisenindustrie herrschende Konkurrenzkampf zwingt die gräfliche Hütte zusätzliche eigene Absatzmöglichkeiten des Roheisens zu schaffen. Mit dem Umbau des "Frischhammers" zu einer "Nagelhütte" entsteht mit der Nagelfabrikation ein weiterer Fertigungszweig. Zunächst werden Drahtabfälle zu Nägeln verarbeitet. Aufschwung bringt der Ausbau des Eisenbahnnetzes mit seinem Bedarf an Schienennägeln.
