Erst 1924 gelingt es der Gemeinde nach Verhandlungen mit der fürstlichen Kurverwaltung über das Gelände des "Ilsenburger Waldhofs" eine gut befestigte Straße zu bauen. Weil dabei erwerbslose Männer zum Einsatz kamen, heisst sie "Arbeitslosenweg". Bis dahin gab es für die Bewohnern der Buchbergstraße keinen direkten Fahrweg ins Ilsetal. Bei der Benutzung des daneben verlaufenden Promenadenwegs gab es Ärger mit der Kurverwaltung. Der "Ilsenburger Waldhof" besteht aus zwei Oberförstereien, einer Revierförsterei, einer Rendantur und der unteren Sägemühle mit einem Blochplatz.
