Das Dorf Wollingerode, im Gebiet späterer Ilsenburger Ortsteil "Anger", geht wüst. Seine Gemarkung erstreckte sich von den Saatbergwiesen bis zum Forellenteich. Die Waldspitze des Wienberges "Kapelle" war der Überlieferung nach der Standort der ältesten Kirche Wollingerodes. Er war noch bis zur Reformation eine Wallfahrtsstätte der Grafschaft Wernigerode.