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  • Urkundenbuch der Stadt Wernigerode




Die Quelle wird in 12 Artikeln verwendet



  • 1252

    Graf Conrad zu Wernigerode übereignet dem Kloster Ilsenburg Ländereien in Danstedt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1259

    Adelheid, verwitwete Gräfin zu Ravensburg, verkauft an Graf Gebhard zu Wernigerode ihr Eigentum, u.a. "neun Hufen" bei Langeln, zwei bei "Smatfelde" (Schmatzfeld) für 25 Mark Silber, und "weist den Ritter Bertram von Langeln", den sie aus ihren Diensten frei lässt, an den Grafen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1265

    Am 29. Oktober bestätigt Bischof Volrad von Halberstadt das von den Grafen Gebhard und Konrad zu Wernigerode bei der "Sylvesterkirche" daselbst errichtete Chorherrenstift von 10 Chorherren und einem Dechanten, welcher die Seelsorge in der Stadt unter seiner Aufsicht haben soll.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1267

    Das Chorherrenstift zu Wernigerode erwirbt am 4. November eine Hufe Land von Johann aus Langeln.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1268

    Graf Konrad von Wernigerode, ein Urenkel Graf Adalberts, trägt am 20. November "unser Schloss und Stadt" den Markgrafen von Brandenburg unter Zahlung von 200 Mark jährlich als Lehen an. Dieser Schritt empfiehlt sich, da mit dem Tode Friedrichs II. im Jahr 1250 die Zentralgewalt in Deutschland zu zerfallen beginnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1268

    Am 21. Dezember verkauft Konrad, Graf zu Wernigerode, den "Stiftsherren zu S. Silvester" vier vogtei- und lastenfreie Hufen zu Silstedt für 122 Mark.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1279

    Westerntor - Zeichnung - Dieter Oemler
    Die Bürgerschaft Wernigerodes kauft dem Grafen die Stadtbefestigung für 70 Pfund Silber (70 Halberstädter Mark) ab und erwirbt das Zollrecht an den drei Stadttoren.

    #stadttor #zollrecht

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1293

    Am 18. Juni wird beurkundet, dass Johann und Dietrich von Hartesrode bestimmen, der Priester für den von ihrem Vater gestifteten Altar solle vom Dechanten und Kapitel gewählt werden.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1299

    Am 26. November verkauft der in Wernigerode ("incivitata wernigerod commorans") wohnende Ritter Bernhard von Olvenstedt dem Jungfrauenkloster Stötterlingenburg den Zehnten zu "Biscopingerod".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1309

    Am 12. September willigt Bischof Albrecht von Halberstadt ein, dass das Jungfrauenkloster zu Blankenburg eineinhalb "Malten Getreide zinsende Hufen zu Langeln für 28 Mark" an die "Rathmannen zu Wernigerode" verkauft, damit die "verschuldeten Jungfrauen von Gläubigern und Wucherern" verschont bleiben.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1309

    Am 5. Februar stiftet Albrecht, Graf von Wernigerode, für die St. Nicolaikirche einen neuen Altar mit der Verpflichtung,

    dass der Vikar alltäglich seine Messe halten und zum "der Schlage der letzten Matudin singen, auch dem Dechenten zu Wernigerode die Obedienz leisten soll".

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1342

    Graf Conrad zu Wernigerode borgt sich von den Ratsleuten von Wernigerode 60 Mark zu 6 Mark jährlichen Zins.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
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