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Die Quelle wird in 53 Artikeln verwendet



  • 811

    Menden findet als "menithinna" Eingang auf einer Schenkungsliste des Werdener Klosters, wo vermerkt ist das Abt Hildegrim hier mit sechs Morgen Land beschenkt wurde. Damit ist dies vermutlich die erste verlässlich datierbare Erwähnung eines späteren Mülheimer Stadtteils.

    #kloster

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
     
  • 874

    Die erstmals benannte Mintarder St.-Laurentius-Kirche ist das älteste Bauwerk auf Mülheimer Stadtgebiet.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
     
  • 1100

    Weihe einer steinernen romanischen Basilika "Heiliger Georg".

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • von 1110 bis 1120

    Blick auf Wernigerode vom Horstberg im 19. Jahrhundert - Dieter Oemler
    Im Schnittpunkt zweier wichtiger Handels- und Heerstraßen entwickelt sich eine Marktsiedlung.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1133

    Der erste Wernigeröder Graf Adalbert stirbt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1134

    Als Graf von Wernigerode regiert bis 1165 Albrecht II.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1144

    Es wird erstmals eine Burg Plotho erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: München
     
  • 1173

    Albrecht III. regiert als Graf von Wernigerode bis 1214.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • Um 1250

    Westerntor aus dem Jahr 1250 - Stadtarchiv Wernigerode
    Das Westerntor wird gebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1254

    Ansicht des Schlosses 12./13. Jahrhundert - Harzbücherei Wernigerode
    Konrad II. regiert als Graf von Wernigerode bis 1293.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1256

    Haus Gadenstedt - Foto - Stadtarchiv Wernigerode
    Erstmals wird eine "Snakenburg" erwähnt. Auf dem Gelände des heutigen "Hauses Gadenstedt" befand sich wahrscheinlich diese erste Befestigungsanlage der Stadt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1257

    Nennung von Hartsingerode (Hasserode).

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1265

    Johanniskirche - Foto - Wolfgang Grothe
    Beginn des Baus der Johanniskirche (bis 1279), die heute in ihrer Grundsubstanz die älteste erhaltene Kirche der Stadt ist.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1269

    Von 1269 bis 1370 sind die Grafen von Wernigerode auch Lehnsherren der Harzburg.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1271

    Am 21. April weiht Bischof Volrad von Halberstadt das Kloster Himmelpforte ein.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1287

    Die Grafen von Wernigerode ziehen im Verbund mit den Grafen von Hohnstein, Mansfeld und Regenstein gegen den Herzog von Braunschweig und zerstören dessen Burganlagen.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1301

    Die Wernigeröder, Hohnsteiner, Mansfelder und Regensteiner Grafen überfallen das Kloster Walkenried.

    #kloster

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1301

    Die Wernigeröder, Hohnsteiner, Mansfelder und Regensteiner Grafen überfallen das Kloster Walkenried.

    #kloster

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • Um 1306

    Die Stapelburg wird als Straßenschutzburg an der Ost-West-Handelsstraße und der Goslarer Heerstraße durch den Grafen von Wernigerode über dem ehemaligen Dorf Wendelburgerode gegründet. Die Schutzburg ist zunächst nur eine kreisrunde Anlage von 50 Meter Durchmesser.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • von 1330 bis 1343

    Wiederholt kommt es zu Kämpfen zwischen den Wernigeröder und Regensteiner Grafen.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • von 1330 bis 1343

    Hausmannsturm - Foto - Stadtarchiv Wernigerode
    Auf dem Schloss Wernigerode werden die Wehrtürme "Grauer Turm" und "Oberer Turm" sowie der Hausmannsturm gebaut.

    #schloss

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1945

    In den Morgenstunden des 7. Mai besetzen Einheiten der Roten Armee aus Richtung Kade kommend gegen den sinnlosen Widerstand des Genthiner Volkssturmes und deutscher Wehrmachtsangehöriger die Stadt Genthin. 599 Soldaten der Roten Armee und 239 deutsche Soldaten fallen in den letzten Stunden des Krieges allein in der Umgebung von Genthin.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Genthin
     
  • 1945

    Am 28. April ruft NSDAP-Kreisleiter Reisener die Bevölkerung zur "Verteidigung der Heimat" auf.
    Alle über den Kanal führenden Straßenbrücken sind von fliehenden Nazis und Wehrmachtsangehörigen bereits gesprengt und alle Zufahrtstraßen durch Panzersperren abgeriegelt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Genthin
     
  • 1945

    Tausende Frauen, Kinder und Greise aus dem Elb-Havel-Winkel flüchten vor den heranrückenden Einheiten der Roten Armee und blockieren die Elbübergänge bei Ferchland und Tangermünde und versuchen, auf die westliche Elbseite in das Gebiet der von der US-Armee besetzten Gebiete zu gelangen.
    Dabei werden sie von zurückflutenden deutschen Soldaten der 12. Wenckschen Armee und Nazis, die ebenfalls in westliche Gebiete flüchten, zurückgedrängt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Genthin
     
  • 1945

    Nach der Besetzung der Stadt durch Einheiten der Roten Armee ist eine katastrophale Lage entstanden. Bei den Endkämpfen im Raum Genthin fallen noch 599 sowjetische und 239 deutsche Soldaten, deutsche Armee-Einheiten liessen noch Stunden vor den ersten sowjetischen Panzern in den Wäldern am östlichen Stadtrand Geräte, Waffen und Militärtechnik zurück, um sich in Richtung Elbe den US-Amerikanern zu ergeben.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Genthin
     
  • 1945

    Besonders dramatisch ist die Lage der Bevölkerung . Die Versorgung der Einwohner und tausender Flüchtlinge ist total zusammen gebrochen. In den ersten Wochen nach der sowjetischen Besetzung der Stadt leiden besonders Frauen unter Vergewaltigungen und Raubzügen sowjetischer Soldaten und freigelassener bewaffneter Fremdarbeiter.
    Mehrere Fälle von Selbstmorden von Genthinerinnen und Morden an Einwohnern durch frei gelassene polnische Fremdarbeiter sind zu verzeichen, werden aber bewußt nicht geklärt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Genthin
     
  • 1949

    Vom 3. bis 10. April findet in der Stadt eine "Woche der Volkssolidarität" mit vielen Veranstaltungen statt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Alle über 15 Jahre alten Personen der Stadt deutscher Nationalität erhalten neue Personalausweise.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt bestimmt, dass das Haus der Diakonie "Zum guten Hirten" wieder seinem ursprünglichen Zweck zugeführt wird und schwachsinnige Frauen und Mädchen aufnimmt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Der Stromverbrauch muss weiter kontingentiert werden. Um die Elektroenergie effektiver zu verteilen, werden für die Industrie und den privaten Bereich die Entnahmezeiten neu geregelt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    In der Presse wird für die Ausbildung von Lehrern an Grundschulen geworben. Belastete Lehrer aus der NS-Zeit wurden aus dem Schuldienst entlassen.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Am 12. November empfängt der sowjetische Kreiskommandant Oberst Besrutschenko den Vorsitzenden des Landkreises, Landrat Falkenbach, um ihm mitzuteilen, dass die Kreiskommandantur als Organ der Sowjetischen Militärverwaltung ihre Verwaltungstätigkeit eingestellt hat und die einschlägigen Funktionen mit allen Rechten und Pflichten in der Hand der deutschen Selbstverwaltung läge.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Die Landwirtschaftsschule Wernigerode wird im Herbst mit Internat und landwirtschaftlichem Lehrhof neu eröffnet. Dazu wird ein ehemaliger Schafstall in der Kurtsstraße genutzt. Die Baumaßnahmen werden zum Teil in freiwilligen Eigenleistungen von Dozenten/Dozentinnen und Studierenden ausgeführt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Zu einer Typhusschutzimpfung werden alle Bürger, die in der Zeit vom 01.04.1889 und 31.12.1942 geboren sind, verpflichtet.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Im ehemaligen "Braunen Haus" in der Burgstraße wird auf Anregung des aus Breslau geflüchteten Prof. Dr. Ravensberg ein Hygieneinstitut gegründet.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Großkundgebung auf dem Nico - Dieter Oemler
    Auf dem Nicolaiplatz findet eine Großkundgebung aus Anlass der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik statt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Vom Kunstmaler Bert Heller wird die Decke des Ratskellers mit Bildern Harzer Sagengestalten geschmückt. - Dieter Oemler
    Vom Kunstmaler Bert Heller wird die Decke des Ratskellers mit Bildern Harzer Sagengestalten geschmückt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Der Ratskeller wird unter Leitung von Architekt Max R. Wenner (auch Umbau "Capitol", "Stadtgarten", "Brockenhotel") durch Wernigeröder Handwerker umgebaut.
    Bert Heller und Hans Bülow arbeiten unter Wenner (der später nach Wuppertal zurück geht) eng zusammen.
    Die Kunstschmiedearbeiten (Gitter und auch der Ausleger am Ratskeller) sind erhalten.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Sudetendeutsche Glasmacher und Schleifer gründen in Derenburg eine Glashütte, die nördlichste Glashütte Deutschlands und einzige in Sachsen-Anhalt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1949

    Im 1804 geschlossenen Grubenrevier "Aufgeklärtes Glück" im Thumkuhlental beginnt die SDAG (Sowjetisch-Deutsche-Aktiengesellschaft) mit Probebohrungen nach Wismut (Uranerz). Die Probebohrungen werden 1951 ergebnislos abgebrochen.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1950

    Am Nicolaiplatz wird eine Kinderbibliothek eingerichtet mit einem Kinderbuchbestand von 490 Büchern.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1950

    Blick auf Wernigerode - Wolfgang Grothe
    Die Einwohnerzahl der Stadt beträgt nach dem Zuzug vieler Flüchtlinge und Umsiedler/Vertriebenen aus den Gebieten östlich der Oder und aus dem Sudetenland 33.890.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1950

    Am Vorwerk entstehen im Rahmen des "Nationalen Aufbauwerkes" die ersten Wohnneubauten nach dem Ende des 2. Weltkrieges. - Dieter Oemler
    Am Vorwerk entstehen im Rahmen des "Nationalen Aufbauwerkes" die ersten Wohnneubauten nach dem Ende des 2. Weltkrieges.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1950

    Anfang der 1950er Jahre sieht man in den Dörfern noch Kleinbauern, die ihre Felder mit Hand sähen und düngen - Dieter Oemler
    An der Landwirtschaftsschule in der Kurtsstraße beginnen Studiengänge im Fernstudium für bereits in der landwirtschaftlichen Praxis tätige Leiter, mit dem Ziel, sie als "Staatlich geprüfte Landwirte" auszubilden.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1950

    Kreis-Funktionärstreffen der "Freien Deutschen Jugend" (FDJ) in Wernigerode - Archiv Mahn-und Gedenkstätte Wernigerode
    Am 1. Dezember findet in Wernigerode ein Kreis-Funktionärstreffen der FDJ ("Freie Deutsche Jugend") statt. Als einzige zugelassene Jugendorganisation in der "Deutschen Demokratischen Republik" übt sie auf die Mehrheit der Jugendlichen eine echte Anziehungskraft aus und ist eine antifaschistisch-demokratische Alternative für die durch die Nazi-Ideologie und deren Folgen verführte, enttäuschte und orientierungslose junge Generation.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1962

    Martin Kilian löst am 24. Oktober Gustav Strahl als Bürgermeister ab, der aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden muss. Strahl war 12 Jahre im Amt. Da die Stadtverordnetenversammlung als Einheitsliste der Nationalen Front gewählt ist und die SED in dieser die führende Kraft ist, führt der 1. Sekretär der Kreisleitung der SED, Helmut Unger in Abstimmung mit dem Vorsitzenden des Rates des Kreises, der funktionsbedingt immer Mitglied des Sekretariats der SED-Kreisleitung ist, ein Kadergespräch mit Martin Kilian. Kilian folgt, später nach eigener Aussage, eher der Parteidisziplin, denn der eigenen Neigung. Die Wahl durch die Stadtverordneten ist Formsache und erfolgt wie immer einstimmig. Kilian wird bis 1990 dieses Amt bekleiden.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1965

    Historische Fachwerkhäuser im Heideviertel - Wolfgang Grothe
    Im Gegensatz zu anderen Städten in der DDR gelingt es gegen Pläne des Rates des Bezirkes Magdeburg zu verhindern, dass die historische Innenstadtbebauung abgerissen und mit Plattenbauten "neu gestaltet" wird. Erfolgreich bemühen sich der Vorsitzende des Rates der Stadt (Martin Kilian) und der Stadtarchitekt Wolfgang Köhler, dass die Innenstadt unter Denkmalschutz gestellt wird.

    Zur besseren Erhaltung der Innenstadt im Vergleich zu den Nachbarstädten tragen auch die höhere Anzahl Häuser im Privatbesitz und die Versorgung mit sehr günstigen Baukrediten für Mieter von "volkseigenen" Häusern bei. Auch werden vereinzelt "volkseigene" Häuser durch die Stadt komplett saniert, während die DDR noch ausschließlich auf industriellen Wohnungsbau setzt. Koordiniert werden die Aktivitäten durch die Arbeitsgruppe Innenstadt mit Baubetrieben und dem VEB Gebäudewirtschaft.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1990

    Villa "Uhlenhorst" 2018 - Foto - Wolfgang Grothe
    Die ehemalige Villa, Ecke Am Eichberg/Himmelpforte, des 1961 verstorbenen Rechtsanwalts Momsen, die in den letzten drei Jahrzehnten mehreren Familien als Wohnhaus diente, wird als Jugendclub genutzt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 1990

    Schlachthof im Dornbergsweg - Foto - Fotothek Harzbücherei Wernigerode
    Der seit 1906 existierende ehemalige städtische Schlachthof im Dornbergsweg stellt seine Tätigkeit ein.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 2017

    Enthüllung der Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung durch Schülerinnen der Landesschule Grovesmühle - Foto - Wolfgang Grothe
    Am 20. Januar wird durch den Geschichts- und Heimatverein nach mehrjähriger kontrovers geführter Diskussion zur Erinnerung an ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte eine Gedenktafel für 47 Opfer der Hexenverfolgung in Wernigerode enthüllt. In den Jahren zwischen 1521 und 1708 fanden in der Stadt und in der Grafschaft 59 Gerichtsprozesse wegen vermeintlicher Hexerei, Zauberei und Teufelsbuhlschaft statt.
    Unter anderem hatten sich Schüler des Landesgymnasiums Grovesmühle intensiv mit dem Thema befasst und Vorschläge unterbreitet.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 2017

    Landrat Martin Skibe erinnert an die Millionen Opfer des Nationalsozialismus - Foto - Winnie Zagrodnik
    Am 27. Januar, dem "Nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus" wird in der Mahn- und Gedenkstätte am Veckenstedter Weg, wie alljährlich, den über sechs Millionen Juden und vieler anderer Menschen, die der Rassen- und Größenwahn des Dritten Reiches das Leben kostete, gedacht. In der Rede wird auch gefordert, dass Menschlichkeit und Grundwerte der Gesellschaft unbedingt erhalten bleiben müssen. Demokratie ist nicht selbstverständlich, das muss immer wieder verdeutlicht werden.

    #demokratie #mahnundgedenkstaette

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 2017

    Winter im Hochharz - Foto - Nationalpark Harz
    Am 15. Februar wird auf dem Brocken in den Mittagsstunden ein Rekordwert von plus 12,3 Grad Celsius registriert. Noch nie war es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1895 im Februar so warm gewesen.

    #brocken #wetteraufzeichnung

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • 2017

    Erste Milchtankstelle im Harz - ein Beitrag für die einheimische Landwirtschaft - Foto - Wolfgang Grothe
    Die erste Milchtankstelle im Harz lockt viele Kunden nach Wernigerode. Schlangen vor einem Automaten in einem Supermarkt im Harzpark in der Halberstädter Straße.
    Dort gibt es Milch direkt von der benachbarten Agrargenossenschaft Silstedt-Benzingerode.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
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Wernigerode


Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad

Wernigerode


Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.

Wernigerode


Berghotel "Armeleuteberg"
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Gasthaus "Reddeburg" in Reddeber
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Hausmannsturm
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Die Instandsetzung von Wanderwegen am Brocken ist abgeschlossen. In Schierke haben der Starkregen 2017, Schneeschmelze und ...
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Wernigerode


Vom 29. März bis zum 5. April findet der Internationale Klavierwettbewerb "Neue Sterne" in Wernigerode statt. Viele ...
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Oberste Berg- und Lehnsherren von Hasserode sind der Bischof und das Domkapitel von Halberstadt. Die Lehnsträger sind ab ...
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