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  • Schwarzer Hirsch im goldnen Feld


    Autor: Konrad Breitenborn
     
    Erschienen: 1990


Die Quelle wird in 7 Artikeln verwendet



  • Anfang des 9. Jahrhunderts

    Auf der Bergkuppe der heutigen Harburg muss sich um diese Zeit ein runder turmartiger Bau befunden haben. Darauf deutete eine 1832 gefundene kreisförmige Grube hin, deren Rundmauer mit Gipskalk ausgegossen war und Gefäßscherben aus dem 9. Jahrhundert enthielt.

     
  • 1103

    Der spätere Graf von Wernigerode Albrecht I. ("Adelbertus") stammt aus dem bei Hildesheim gelegenen Haimar und wird dort 1103 erstmals urkundlich erwähnt.

     
  • von 1110 bis 1120

    Burg Wernigerode im 12./13. Jahrhundert - Rekonstruktionszeichnung von Hermann Wäscher - Karl-Heinz Döring
    Die erste Burg auf dem Agnesberg wird im ersten Viertel des 12. Jahrhundert vermutlich als salisches Bollwerk zur Absicherung insbesondere der nördlichen Harzrandstraße erbaut.

     
  • 1140

    Das Kloster Drübeck untersteht der Vogtei der Grafen von Wernigerode (bis 1429).

     
  • 1301

    Wernigeröder Graf - Konrad Breitenborn
    In der Bilderhandschrift des "Sachsenspiegels" ist der Wernigeröder Graf (zwei Forellen zieren sein Wappen) dargestellt. Die Forellen verweisen auf den Fischreichtum der Harzbäche.

     
  • 1308

    In diesem Jahr kommt es zu einem Streit zwischen den Wernigeröder Grafen Albert und Friedrich und den Mönchen des Klosters Ilsenburg. Der Abt beklagt sich beim Papst, die Brüder würden sich immer stärker in die Verwaltung des Klosters einmischen. Sie hätten rechtswidrig die Steuern des Klosters erhöht und weitere Geldforderungen gestellt. Schließlich weigert sich der Abt zu zahlen. Der Streit weitet sich in eine blutige Fehde aus. Der Papst nennt die Brüder "Söhne des Bösen" und verhängt über die "Mordbrenner" den Kirchenbann.

    #kloster

     
  • 1320

    Der Abt des Ilsenburger Klosters erkennt auf der Burg Wernigerode die Vogteirechte der Grafen an.

    #kloster

     
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  • 8 Orte/Städte
  • 178 Bilder

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