Der junge Schriftsteller Theodor Fontane entdeckt den Rolandstorso, auf dem Hof des Gasthauses, ehemaliges Gildehaus. Erschüttert von diesem Schicksaal verfasst er ein satirisches Gedicht "Burg an der Ihle". Dieses Gedicht rettet vermutlich den letzten Rest des Rolands. Der Torso wird 1861 in die Gestaltung der Westfassade des "Hotel Roland" eingefügt.
Ulrich Eichler, Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode und Tobias Kascha, Leiter des Büros des Oberbürgermeisters präsentieren den Flyer zum Stadt-Ökopfad
Wernigerode
Gedenkveranstaltung in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode. Oberbürgermeister Peter Gaffert (vorn) und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht bei der Kranzniederlegung.