Der heutige Roland geht auf eine Steinfigur aus dem Jahr 1581 zurück, welcher bis 1823 am Gildehaus, heutiger Rolandplatz, stand. Als dieses Haus verkauft und zum Gasthaus umgebaut wird, entfernt man den Roland von der Wand und zerlegt ihn in seine Einzelteile zur Nutzung für z. B. einen Schweinekoben und Treppenstufen. Nur der Kopf-Brust-Bereich bleibt in einen schlechten Zustand erhalten.