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Oberföhring wird als „ad Feringas“ erstmals urkundlich erwähnt.
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Pasing wird als „villa Pasingas“ am 29. Juni erstmals urkundlich erwähnt.
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Bogenhausen wird als „Pupinhusir“ erstmals urkundlich erwähnt.
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Trudering wird als „Truhteringa“ am 13. September erstmals urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung wird auf den Eigennamen eines Sippenoberhauptes Truhtheri oder Drudheri (in anderen Quellen Truchteri) zurückgeführt.
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Allach wird als „Ahaloh“ am 30. März erstmals urkundlich erwähnt.
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Sendling wird als „Sentilinga“ erstmals urkundlich erwähnt.
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Perlach wird als „Peralohc“ erstmals urkundlich erwähnt.
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Schwabing wird als „Suuapinga“ erstmals urkundlich erwähnt.
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Feldmoching wird als „Feldmohinga“ erstmals urkundlich erwähnt.
Giesing wird als „Kyesinga“ erstmals urkundlich erwähnt.
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Moosach wird als „Mosaha“ am 4. Juni erstmals urkundlich erwähnt.
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Der bayerische Herzog Heinrich der Löwe stellt am 23. November eine Urkunde für die Kirche von Ranshofen in Oberösterreich, vermutlich anlässlich eines Landtags in Regensburg, aus. Dieser Aufenthalt Heinrichs in Bayern wird oftmals als möglicher Zeitpunkt für die Gründung des Marktes München genannt.
#markt
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München wird im "Augsburger Schied" am 14. Juni erstmals als Markt „forum apud Munichen“ erwähnt. Markt, Zoll und Münze in München werden durch den Kaiser bestätigt. Der Bischof von Freising Otto von Freising erhält jedoch ein Drittel der Einnahmen.
#markt
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Ein "Kloster der Franziskaner" in München, damals noch im späteren "Angerkloster", wird erstmals urkundlich erwähnt.
#kloster
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Papst Gregor X. bestätigt am 29. März die Pfarr- und Begräbnisrechte für die Marienkapelle und "Heilig-Geist".
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Die Bezeichnung des "Angerklosters" vom 21. September als innerhalb der Mauern ("infra muros") gelegen gilt als erstes Zeugnis für die zweite Stadtmauer.
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