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  • In einer Urkunde wird der Ort Hinzingerode erstmals urkundlich erwähnt (ungefähr zwischen Austberg und Horstberg).

    Hinzingerode gehört zu vielen im Vorharzgebiet im 10. Jahrhundert entstehenden Kleinsiedlungen mit dem Grundwort "-ingerode", die aus "Grubenhäusern" bestehen, und die das Ende des Mittelalters um 1500 nicht überleben (Wüstungen).

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Abbau von Eisenerz in der Grube "Büchenberg" in den 1960er Jahren - Dieter Oemler
    Seit dem 13. Jahrhundert wird am Büchenberg Eisenerz abgebaut, ursprünglich in "Pingen" genannten Tagebauen, ab dem 16. Jahrhundert durch Stollen.

     

     
    Westerntor aus dem Jahr 1250 - Stadtarchiv Wernigerode
    Das Westerntor wird gebaut.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     

     
    Westlich der Kirche St. Petrus lässt Graf Dietrich von Limburg-Styrum einen Turm mit Eingangsportal anbauen.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wikipedia
     

     
    Der Pleban Ludwig ist als erster Priester in der Kirche St. Petrus urkundlich belegt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wikipedia
     
  • Graf Conrad zu Wernigerode übereignet dem Kloster Ilsenburg Ländereien in Danstedt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Kloster Himmelpforte - Foto - Wolfgang Grothe
    Ritter Dietrich von Hartesrothe (Hasserode) stiftet das Augustinerkloster Himmelpforte. Die Augustinermönche widmen sich dem geistlichen Leben, der Wissenschaft, der Predigt und der Seelsorge in den umliegenden Dörfern. Sie betreiben die Teichanlagen, Gärten und Weinberge.

    Es ist eine der frühesten Ansiedlungen der Augustiner in Deutschland.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Ehemalige Häuser des Klosters Himmelpforte (Heute Stadtarchiv) - Foto - Wolfgang Grothe
    Das Kloster Himmelpforte besitzt Häuser am Klint.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Ansicht des Schlosses 12./13. Jahrhundert - Harzbücherei Wernigerode
    Konrad II. regiert als Graf von Wernigerode bis 1293.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • Haus Gadenstedt - Foto - Stadtarchiv Wernigerode
    Erstmals wird eine "Snakenburg" erwähnt. Auf dem Gelände des heutigen "Hauses Gadenstedt" befand sich wahrscheinlich diese erste Befestigungsanlage der Stadt.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     

     
    In einer Schenkungsurkunde des Klosters Drübeck wird als Zeuge ein "Friedrich von Benzingerode" genannt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Nennung von Hartsingerode (Hasserode).

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • Adelheid, verwitwete Gräfin zu Ravensburg, verkauft an Graf Gebhard zu Wernigerode ihr Eigentum, u.a. "neun Hufen" bei Langeln, zwei bei "Smatfelde" (Schmatzfeld) für 25 Mark Silber, und "weist den Ritter Bertram von Langeln", den sie aus ihren Diensten frei lässt, an den Grafen.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Für die Schule wird erstmals ein "rector scolarum", Klosterbruder Johannes, genannt, der Priester im Kloster Himmelpforte ist.

    Wegen ihres guten Wandels und geistlichen Lebens erfreuen sich die Klosterbrüder von Himmelpforte eines allgemeinen Wohlwollens: man "wallfahrt gern zu dem lieblich gelegenen Kloster", das reich mit "Ablaßbriefen begnadet" ist. Ihrer Predigt und Seelsorge vertrauen sich Herrschaft und Bürger gern an.

     
  • Am 29. Oktober bestätigt Bischof Volrad von Halberstadt das von den Grafen Gebhard und Konrad zu Wernigerode bei der "Sylvesterkirche" daselbst errichtete Chorherrenstift von 10 Chorherren und einem Dechanten, welcher die Seelsorge in der Stadt unter seiner Aufsicht haben soll.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     

     
    1265 wird die Nicolaikirche erstmals erwähnt. Gemälde von Albert Schöpwinkel (1830-1910) - Harzmuseum Wernigerode
    "St. Sylvstri" (Vorgänger war die romanische Kirche "St. Georg") wird in ein Benediktiner-Chorherrenstift umgewandelt und gleichzeitig Grablege der Wernigeröder Grafen. Die Nicolaikirche wird in diesem Zusammenhang erstmals erwähnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     

     
    Johanniskirche - Foto - Wolfgang Grothe
    Beginn des Baus der Johanniskirche (bis 1279), die heute in ihrer Grundsubstanz die älteste erhaltene Kirche der Stadt ist.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • Das Chorherrenstift zu Wernigerode erwirbt am 4. November eine Hufe Land von Johann aus Langeln.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     

     
    Die Stadt Wernigerode wird Mitglied der Hanse.

     

     
    Johanniskirche Mitte 19.Jh., Maler unbekannt - Foto - Harzmuseum Wernigerode
    Im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts entwickelt sich am nordöstlichen Rand der mit einer Stadtmauer umgebenen "Altstadt" durch Ansiedlung von Bewohnern, besonders von Ackerbürgern aus wüst gegangenen Dörfern (vermulich besonders aus Rimbeck und Hinzingerode), eine neue Siedlung, die spätere "Neustadt". Die Neustadt ist eine typische Ackerbürgerstadt mit eigenem "Neuen Markt". Sie wird ebenfalls mit einer Stadtmauer umgeben. Die romanische Johanniskirche ist die Taufkirche dieser neuen Siedlung.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Graf Konrad von Wernigerode, ein Urenkel Graf Adalberts, trägt am 20. November "unser Schloss und Stadt" den Markgrafen von Brandenburg unter Zahlung von 200 Mark jährlich als Lehen an. Dieser Schritt empfiehlt sich, da mit dem Tode Friedrichs II. im Jahr 1250 die Zentralgewalt in Deutschland zu zerfallen beginnt.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     

     
    Am 21. Dezember verkauft Konrad, Graf zu Wernigerode, den "Stiftsherren zu S. Silvester" vier vogtei- und lastenfreie Hufen zu Silstedt für 122 Mark.

    Autor: Chronik-Welt
    Chronik: Wernigerode
     
  • Von 1269 bis 1370 sind die Grafen von Wernigerode auch Lehnsherren der Harzburg.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
  • Am 21. April weiht Bischof Volrad von Halberstadt das Kloster Himmelpforte ein.

    Autor: Chronik-Welt
    Quelle: Wolfgang Grothe
    Chronik: Wernigerode
     
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